6. Oktober 2014
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Einblicke in das Leben eines Jazzgeigers

Man nennt ihn den „Teufelsgeiger” und das mit Recht. Wenn Hannes Beckmann die Violine bearbeitet, glühen die Saiten, als habe sie einer unter Starkstrom gesetzt. Wie ein Besessener traktiert der Mann sein Instrument und entlockt ihm Klänge, so fetzig, wild und furios, dass Freunde der gepflegten Geigen- Klassik nur noch mit den Ohren schlackern: Der Jazz — in all seinen Ausformungen und Spielarten — ist des Meisters Steckenpferd, und in dieser Sparte hat er seine Kunstfertigkeit derart perfektioniert, dass Sachverständige ihn als einen der besten Jazzgeiger der Welt bezeichnen. (Süddeutsche Zeitung)

Der Film entstand in den Jahren 2007-2009 und zeigt einige Einblicke in das Leben von Hannes Beckmann — als Versuch die „Wahrheit des Augenblickes” einzufangen und festzuhalten. Im Film verwenden wir „keine gestellten oder zwei mal inszenierten” Situationen und bekennen uns auch zu zwei Kameras-manchmal im Bild. Zu sehen sind auch einige bekannte Persönlichkeiten, wie: Alvin Queen, weltbekannter Schlagzeuger; Ilse Neubauer, Schauspielerin; Sunyi Melles, Schauspielerin; Cäsar Radetzky, Maler; u.a.

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